Ihr entscheidet: Welche Schule wird Energiesparmeister-Gold 2017?
Die 16 Landessieger des Energiesparmeister-Wettbewerbs stehen fest. Die Siegerschulen im bundesweiten Klimaschutz-Wettbewerb kämpfen ab jetzt im finalen Online-Voting um den Bundessieg.

Unsere Expertenjury hatte es wirklich nicht leicht: Fast 200 Schulen aus ganz Deutschland haben sich in diesem Jahr um den Titel „Energiesparmeister 2017“ beworben. Doch die Entscheidung ist gefallen und die Jury hat das überzeugendste Projekt aus jedem Bundesland ausgewählt. Jetzt geht es für die 16 regionalen Gewinner um den Bundessieg und somit den Titel „Energiesparmeister Gold“. Bis zum 12. März 2017 haben die Schulen Zeit, beim finalen Online-Voting Stimmen für ihr Projekt zu sammeln. Das Projekt mit den meisten Stimmen gewinnt. Wer das Rennen für sich entschieden hat, wird am 24. März im Bundesumweltministerium bei der großen Energiesparmeister-Preisverleihung bekannt gegeben.
Alle Informationen zu den einzelnen Projekten und Gewinnerschulen findet Ihr hier. Stimmt ab heute einmal täglich für euren Favoriten ab und helft ihm so, „Energiesparmeister Gold“ zu werden.
Energiesparmeister aller Bundesländer auf einen Blick
Diese 16 Landessieger stellen sich dem Online-Voting um den Bundessieg:
- Baden-Württemberg: Ferdinand-von-Steinbeis-Schule in 78532 Tuttlingen (Technisches Gymnasium)
- Bayern: Gymnasium Dorfen in 84405 Dorfen
- Berlin: Rheingau-Gymnasium in 12161 Berlin
- Brandenburg: Freie Waldorfschule Kleinmachnow in 14532 Kleinmachnow
- Bremen: Oberschule an der Egge in 28779 Bremen
- Hamburg: Berufliche Schule Uferstraße in 22081Hamburg
- Hessen: Werner-Heisenberg-Schule in 65428 Rüsselsheim (Berufliche Schule)
- Mecklenburg-Vorpommern: Albert-Einstein-Gymnasium in 17034 Neubrandenburg
- Niedersachsen: Bildungszentrum für Technik und Gestaltung in 26123 Oldenburg (Berufsfachschule)
- Nordrhein-Westfalen: Evangelisches Gymnasium Siegen- Weidenau in 57078 Siegen
- Rheinland-Pfalz: Grundschule „Lahrer Herrlichkeit“ in 57641 Oberlahr
- Saarland: Geschwister-Scholl-Schule Blieskastel in 66440 Blieskastel (Erweiterte Realschule)
- Sachsen: Christliche Schule Dresden in 01259 Dresden (Gymnasium)
- Sachsen-Anhalt: Berufsbildende Schule „Dr.Otto Schlein“ in 39122 Magdeburg
- Schleswig-Holstein: Sachsenwaldschule in 21465 Reinbek (Gymnasium)
- Thüringen: von-Bülow-Gymnasium in 99192 Neudietendorf
Das wartet auf den „Energiesparmeister Gold“
Jeder der 16 regionalen Energiesparmeister kann sich über 2.500 Euro Preisgeld sowie eine Patenschaft mit einem Partner aus Wirtschaft oder Gesellschaft freuen. Die Paten unterstützen die Schulen im Voting um den Bundessieg und animieren ihr Netzwerk zur Abstimmung für ihre Patenschule. Das Schulprojekt mit den meisten Stimmen wird „Energiesparmeister Gold“ und erhält weitere 2.500 Euro. Wer Bundessieger geworden ist, wird auf der feierlichen Preisverleihung am 24. März im Bundesumweltministerium in Berlin bekannt gegeben. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks ist die Schirmherrin des Wettbewerbs und gratuliert den Preisträgern auf der Verleihung persönlich zu ihrem Erfolg.
Paten und Unterstützer des Energiesparmeister-Wettbewerbs
Die diesjährigen Paten des Wettbewerbs sind atmosfair gGmbH, eins energie in sachsen GmbH & Co. KG, ENGIE Deutschland, Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH, Klimahaus® Bremerhaven 8° Ost, Kreissparkasse Tuttlingen, KSB AG, Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt GmbH (LENA), Mittelbrandenburgische Sparkasse, Schleswig-Holstein Energieeffizienz Zentrum e. V., Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen, Stadtwerke Bliestal GmbH, Stadtwerke Dorfen GmbH und die Berliner Stadtwerke GmbH. Zusätzlich unterstützen den Wettbewerb die ENSO Energie Sachsen Ost AG, die A&O HOTELS and HOSTELS Holding AG und die memo AG.
Als reichweitenstarke Medienpartner bringen sich der auf pädagogisch-didaktische Fachzeitschriften spezialisierte Friedrich-Verlag, das Schul- und Kitaportal Oldenbourg-Klick, das Nachhaltigkeitsportal Utopia.de, das Naturkostmagazin Schrot & Korn sowie das bundesweite Schülermagazin YAEZ ein. Von Deutschlandradio Kultur wird der Wettbewerb mit der Berichterstattung in der Sendung „Kakadu“ unterstützt.