Videos über die Energiesparmeister 2022

  • Energiesparmeister 2022: Preisverleihung

    Die Energiesparmeister wurden im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin geehrt.

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  • Energiesparmeister 2022: Grußwort von Robert Habeck

    Aus der Schule ins Ministerium: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck heißt die Preisträger des Energiesparmeister-Wettbewerbs willkommen.

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  • Fritz-Ruoff-Schule in Nürtingen (Baden-Württemberg)

    Die Influencer*innen der Fritz-Ruoff-Schule in Nürtingen pflegen neben Recycling-Aktionen und Kleidertauschbörsen einen eigenen Instagram-Kanal, in dem sie über Klimaschutz und Energiesparen informieren.

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  • Max-Josef-Stift in München (Bayern)

    Ein Kinderbuch brachte die Schülerinnen des Max-Josef-Stifts München auf die Idee, ein Kunstprojekt zu den Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf die Beine zu stellen. So entstand „Das graue Regenbogenland – eine vielfältige, interaktive Performance“.

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  • Friedensburg-Oberschule (Berlin)

    Die „Energie- und Umweltdetektive“ der Friedensburg-Oberschule Berlin ziehen unter anderem mit ihren Strommessgeräten durch die Klassen und zeigen ihren Mitschüler*innen, wo sie Strom sparen können. Das nächste große Ziel: eine Klimavereinbarung für die gesamte Schule.

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  • Mediencampus Babelsberg in Potsdam (Brandenburg)

    Die Schüler*innen des Mediencampus Babelsberg in Potsdam wollen ihre drei Campus-Schulen zu richtigen Klimaschulen machen. Dafür organisiert die „Green Campus“-AG nicht nur Aktionstage, Klimawochen und Aufklärungskampagnen, sondern gibt per Instagram und eigenem Newsletter auch Tipps, wie man im Alltag CO2 sparen kann.

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  • Grundschule Arbergen (Bremen)

    Die Schüler*innen der Grundschule Arbergen in Bremen haben eine gemeinsame Vision: ein grünes Klassenzimmer zum Forschen, Lernen und Entspannen. Dafür entwickeln die Grundschüler*innen Ideen, Skizzen und Modelle.

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  • Ida Ehre Schule (Hamburg)

    Die Ida Ehre Schule in Hamburg will die erste klimaneutrale Schule Deutschlands werden. Dafür haben Schüler*innen, Lehrkräfte und Eltern der Stadtteilschule einen ehrgeizigen 75-Punkte-Plan entwickelt. Darin enthalten ist nicht nur der Umstieg auf Recyclingpapier oder das Umrüsten der IT-Arbeitsplätze, sondern auch eine komplett neue Heizung sowie ein eigener Klimawald zum Speichern von CO2.

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  • Johannisberg-Schule Witzenhausen (Hessen)

    An der Johannisberg-Schule Witzenhausen kennt man sich aus mit erneuerbaren Energien. Die Schüler*innen der Kooperativen Gesamtschule planten und bauten eigenständig mehrere Kleinwindanlagen, ein Aufwindkraftwerk sowie selbst designte Wasserräder und Solarautos. Auf der schuleigenen Energieterrasse sorgen die Modelle nun für jede Menge Aufmerksamkeit und machen die Möglichkeiten der Energiewende erlebbar.

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  • Christliche Münster Schule Bad Doberan (Mecklenburg-Vorpommern)

    „Klima retten durch Aufklärung“ – das ist das Motto der Christlichen Münster Schule Bad Doberan. Ob beim Klimatag der Stadt, einer Podiumsdiskussion mit dem Bürgermeister oder indem sie Briefe an Unternehmen schreiben: Die Grundschüler*innen verschaffen sich aktiv Gehör und haben so schon zahlreiche Veränderungen hin zu mehr Klimaschutz angestoßen.

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  • Schule am Wingster Wald (Niedersachsen)

    Klimaschutz-Wochen, Umweltmusical, Weg der Nachhaltigkeit – die Grundschüler*innen der Schule am Wingster Wald gehen beim Klimaschutz voran: Als sie von Kindern aus Indien und Mexiko hörten, wie sich der Klimawandel schon jetzt bei ihnen zeigt, wollten sie aktiv werden. Sie legten Energiesparziele fest, motivierten die Schulgemeinschaft und schrieben sogar Briefe an Politiker*innen der Bundesregierung.

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  • Gymnasium an der Wolfskuhle in Essen (Nordrhein-Westfalen)

    Nachhaltiger Konsum, Mobilität, Energieversorgung: Mit ihrer Schülerfirma „The Green Club“ nehmen die Schüler*innen des Gymnasiums an der Wolfskuhle in Essen den Klimaschutz selbst in die Hand. So verbinden sie nicht nur Theorie und Praxis, sondern machen sich auch außerhalb der Schule einen Namen.

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  • Grundschule am Jakobsberg in Ockenheim (Rheinland-Pfalz)

    Die Grundschule am Jakobsberg in Ockenheim stellt sich jeden Monat einer neuen Herausforderung. Dafür haben die Schüler*innen einen eigenen Mitmach-Kalender entwickelt. Wer jede Challenge meistert, kann im Jahr knapp 245 Kilogramm CO2 sparen. Das Erfolgsmodell will die Schule jetzt weitertragen und den Kalender verkaufen.

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  • Ganztagsgemeinschaftsschule Neunkirchen (Saarland)

    Ein Zeichen für mehr Aufforstung und Klimaschutz: Jedes Schulmitglied der Ganztagsgemeinschaftsschule Neunkirchen pflanzte mit Unterstützung des Försters einen Jungbaum. Durch die sorgsame Pflege der Schulgemeinschaft stehen nun 650 kräftige Bäumchen auf einer ehemals kahlen Waldfläche.

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  • Ehrenfried-Walther-von-Tschirnhaus-Gymnasium in Dresden (Sachsen)

    Am Ehrenfried-Walther-von-Tschirnhaus-Gymnasium in Dresden wird Verantwortung für die Mitwelt großgeschrieben. Dafür gibt es sogar ein eigenes Unterrichtsfach. Und weil die umweltbezogene Schülerzeitung so ein Erfolg ist, wollen die Schüler*innen als nächstes noch einen Podcast starten.

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  • Freie Schule Anhalt in Köthen (Sachsen-Anhalt)

    Die Schüler*innen der Freien Schule Anhalt in Köthen wollen nichts weniger, als die Welt retten. Dafür stellten sie unter anderem ein Gute-Taten-Glas in jede Klasse. Für jede klimafreundliche Handlung dürfen die Schüler*innen der Integrierten Gesamtschule eine Schraube ins Glas werfen – die „Drehschraube fürs Klima“. Jeden Freitag wird gewogen: Die Klasse mit dem schwersten Glas gewinnt.

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  • Ellerbeker Schule in Kiel (Schleswig-Holstein)

    In der „Recycling Werkstufe“ der Ellerbeker Schule in Kiel steht alles im Zeichen von Ressourcenschonung. Die Schüler*innen des Förderzentrums Geistige Entwicklung zerlegen alte Elektrogeräte – und zwar in möglichst sortenreine Bestandteile, die dann fachgerecht recycelt

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  • Evangelische Johannesschule in Saalfeld (Thüringen)

    Ob Upcycling-AG, Wald-AG oder Fahrrad-AG – an der Evangelischen Johannesschule in Saalfeld dreht sich alles um das Motto „Hand in Hand für unsere Erde“. Dabei können sie auf viele Kooperationspartner*innen zählen. Beim Netzwerktreffen „Nachhaltigkeit“ tauschen sich die Schüler*innen der Grundschule außerdem mit anderen Schulen aus.

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