Videos über die Energiesparmeister 2025

  • Edith-Stein-Gymnasium Bretten (Baden-Württemberg)

    Das Edith-Stein-Gymnasium Bretten zeigt, wie´s geht: Mit seinem Drittel-Drittel-Projekt holt es das Maximum raus. Ein Drittel der eingesparten Energiekosten geht an die Stadt. Ein Drittel muss in Energiesparmaßnahmen an der Schule investiert werden. Ein Drittel bekommt die Schule zur freien Verfügung – und kauft davon beispielsweise LEDs. Das motiviert die ganze Schulgemeinschaft. Hinzu kommen Umweltmentor*innen, Upcycling, Kleidertausch und nachhaltige Schulmaterialien.

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  • Grundschule Büchlberg (Bayern)

    Die Grundschule Büchlberg hat ein großes Ziel: Bis 2032 will sie klimaneutral werden. Dafür wird überall gespart – bei Strom, Mobilität, Abfall und Ernährung. Erste Erfolge sind bereits erzielt: Zwischen 2022 und 2024 wurden die CO₂-Emissionen um 30 Tonnen reduziert.

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  • Goethe-Gymnasium Lichterfelde (Berlin)

    Im Goethe-Gymnasium Lichterfelde hat Klimaschutz schon seit 20 Jahren Tradition. Neu ist: Die Profilklasse „Futur 3“. Seit 2022 widmet sie sich dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Die „Futur-3“-Schüler*innen haben das Thema immer fest im Blick – bei Exkursionen und Klassenfahrten, in fächerübergreifenden Unterrichtseinheiten und Projektwochen.

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  • Oberschule „Johann Heinrich August Duncker“ Rathenow (Brandenburg)

    Die Oberschule „Johann Heinrich August Duncker“ in Rathenow kombiniert Berufsorientierung und Nachhaltigkeit: In Praxisprojekten können die Schüler*innen ihre eigenen Erfahrungen einbringen und handwerkliches Geschick zeigen. Zum Beispiel bei der eigenständigen Renaturierung einer Industrie-Brache. Und auch sonst passiert eine Menge: Von Energiesparen über Recycling bis zur Lebensmittelwertschätzung.

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  • Oberschule Rockwinkel (Bundesland Bremen)

    Die Oberschule Rockwinkel bleibt dran: Mit großem Durchhaltevermögen setzen sich die Schüler*innen für erneuerbare Energien an ihrer Schule ein. Sie verzichten auf Flugreisen, gestalten ihren Schulalltag klimafreundlich. Das Ziel: klimaneutral bis 2030. Die nächsten Etappen: ein Wärmepumpensystem und die Sanierung des Schulhauses. Rockwinkel zeigt: Dranbleiben lohnt sich!

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  • Adolph-Schönfelder-Schule (Hamburg)

    An der Adolph-Schönfelder-Schule dreht sich alles um Nachhaltigkeit – vom Kleidertausch bis zur PV-Anlage. Die Grundschule bildet die Kinder zu Energiedetektiv*innen aus, sie ist eine Pilotschule für smarte Heizungssteuerung - und ein Repaircafé ist auch schon in Planung. So wird schon bei den Kleinsten das Bewusstsein für Klimaschutz geweckt – kreativ, vielfältig und praxisnah.

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  • Gerhart-Hauptmann-Schule Griesheim (Hessen)

    Die Gerhart-Hauptmann-Schule in Griesheim geht der Energieverschwendung auf den Grund. Gemeinsam mit der Stadt Darmstadt haben die Schüler*innen Heizsysteme in Haushalten untersucht – und fanden großes Einsparpotenzial. Mit wissenschaftlichem Anspruch setzt die Gesamtschule auch weitere Klimaschutzprojekte um, zum Beispiel in der MINT-AG „Mad Science Club“.

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  • Freie Schule Rügen Dreschwitz (Mecklenburg-Vorpommern)

    Die Freie Schule Rügen in Dreschwitz will Modellschule für Klimaschutz werden. Ihr Ziel: Ein Null-Energie-Konzept für alle Schulgebäude umsetzen – mit Energieeffizienz, Erneuerbaren Energien und sogar CO₂-neutralen Klassenfahrten. Zusammen mit Klima- und Umweltschutzakteuren vor Ort macht sie Klimaschutz zur Gemeinschaftsaufgabe. Und auch das Dorf ist mit dabei: Das Schulgelände steht allen offen.

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  • Gymnasium Lehrte (Niedersachsen)

    Am Gymnasium Lehrte wird Klimaschutz unternehmerisch gedacht: Seit 17 Jahren betreibt die Schülerfirma „NewEnergy“ erfolgreiche Nachhaltigkeitsprojekte, organisiert wie ein mittelständisches Unternehmen. Ob PV-Anlage, Fahrradförderung oder Schulhofumbau – alles mit dem Ziel, die Schule klimaneutral zu machen. Eine App zur regionalen Vernetzung mit anderen ökologisch ausgerichteten Schulen ist in Planung, das Konzept dazu steht bereits.

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  • Berufskolleg Bottrop (Nordrhein-Westfalen)

    „BKB goes green!“ lautet das Motto am Berufskolleg Bottrop. Nachhaltigkeit zieht sich durch alle Bereiche: Photovoltaik, Schulhofbegrünung, Projektwochen und Energieberatungen für Bottroper Bürger*innen durch die Schüler*innen. Im Unterricht gibt’s das Fach „Nachhaltigkeit“, verstärkte Demokratiebildung und Workshops zu Klimamythen. Bei den BKB-Schüler*innen haben Fake-News und Klimaleugner keine Chance.

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  • Brüder-Grimm-Schule Neustadt (Rheinland-Pfalz)

    Die Brüder-Grimm-Schule in Neustadt setzt auf Teamarbeit: Ihr Energiesparkonzept ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt - zusammen mit dem städtischem Gebäudemanagement, regionalen Unternehmen und Behörden setzt die Schule clevere Energiesparmaßnahmen um. Von PV-Anlage, über Heizungsthermostate und LEDs, bis hin zu Fahrrad-Parkplätzen und klimafreundlicher Ernährung. Alle machen mit – für eine nachhaltige Grundschule.

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  • Marie-Curie-Schule Völklingen (Saarland)

    Die Marie-Curie-Schule in Völklingen will die gesellschaftliche Transformation mitgestalten – und den Schüler*innen wichtige Kompetenzen dafür mitgeben. Im Projekt „Transform-aktiv“ lernen sie, wie Programmierung und Sensortechnik zur nachhaltigen Entwicklung beitragen – zum Beispiel bei smarter Bewässerung und Belüftung. Am Berufsbildungszentrum werden viele weitere Maßnahmen umgesetzt - ressourcenschonend, energiesparend und umweltfreundlich.

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  • Kay-Espenhayn-Schule Leipzig (Sachsen)

    Die Kay-Espenhayn-Schule in Leipzig hat das Thema Nachhaltigkeit im Leitbild und im Schulkonzept verankert. Die Förderschule spart Energie und Wasser, und schont Ressourcen. Sie dreht Erklärvideos und setzt Sanierungsmaßnahmen um. Die Schüler*innen erleben dabei: Wir können etwas bewirken. Jeder und jede kann und soll Verantwortung übernehmen und aktiv werden.

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  • IGS „Regine Hildebrandt“ Magdeburg (Sachsen-Anhalt)

    An der IGS „Regine Hildebrandt“ in Magdeburg übernehmen Schüler*innen selbst das Ruder: Sie analysieren ihren Alltag und entwickeln Maßnahmen, um ihre CO₂-Bilanz zu verbessern. Ein Beispiel sind die selbstgebauten Mooswände aus dem 3D-Drucker. Deren Wirkung messen sie mit programmierten Mini-Computern. Auch im Unterricht spielt Klimaschutz eine große Rolle – fächerübergreifend in Biologie, Technik, Wirtschaft und Deutsch.

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  • Max-Planck-Schule Kiel (Schleswig-Holstein)

    Die Max-Planck-Schule in Kiel macht die Klimakrise sichtbar – mit einer interaktiven Ausstellung, die zum Nachdenken anregt. Die wissenschaftlich fundierten Plakate reisen durch ganz Deutschland, wurden bereits in mehrere Sprachen übersetzt und werden nun auch europaweit verbreitet. Kommunikation wird hier zum Hebel für Klimabewusstsein – und das grenzüberschreitend.

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  • Grundschule Kaltenwestheim (Thüringen)

    In der Grundschule Kaltenwestheim ist Klimaschutz fester Teil des Alltags: Ob nachhaltiger Schulweg, Recycling oder neue Außenbeleuchtung – alles ist auf Energieeffizienz und Naturschutz ausgelegt. Sogar nachtaktive Tiere profitieren davon. So schützt die Schule im Biosphärenreservat Rhön Umwelt und Artenvielfalt gleichermaßen.

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